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Das letzte Bild der Sara de Vos
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  • Ullstein TB
  • Dominic Smith
  • KNV67154145
  • 9783548290515
Ein eleganter Pageturner um ein Gemälde aus dem 17. Jahrhundert Sara de Vos ist 1631 die erste... mehr
Produktinformationen "Das letzte Bild der Sara de Vos"

Ein eleganter Pageturner um ein Gemälde aus dem 17. Jahrhundert

Sara de Vos ist 1631 die erste Malerin, die in die Meistergilde in Amsterdam aufgenommen wird. Dreihundert Jahre später ist nur ein einziges ihrer Gemälde erhalten geblieben. Das Bild hängt über dem Bett eines reichen, etwas ruhelosen New Yorker Anwalts. Ohne böse Absichten kopiert eine junge Australierin das Bild. Doch die Kopie wird in Umlauf gebracht, mit erschütternden Konsequenzen. Jahrzehnte später treffen die beiden Bilder, die Fälscherin und der Anwalt noch einmal aufeinander ...

"Mit jeder Seite fällt es einem schwerer, sich dem sanften Sog dieser Geschichte über Liebe, Betrug und Vergebung zu entziehen." emotion

"Dominic Smith webt eine so wehmütige wie malerische Dreiecksgeschichte, dass man das Gefühl hat, beim Lesen bleibt die Zeit stehen." Donna

"Ein furioser, zwischen Kunstgeschichte und Künstlerkrimi, Vergangenheit und Gegenwart angesiedelter Roman, der es in sich hat." Mannheimer Morgen

"Dominic Smith gelingt es, alle Fäden ebenso elegant wie überraschend zusammenzuführen. Diese Buch ist ein immenses Vergnügen." Westdeutsche Zeitung

"Ein großartiger Roman über Kunst, Künstlerinnen und den Kunstmarkt." WAZ

"Smith spricht sachkundig über die Kunst des Malens und auch jene des Fälschens und webt ein poetisches Gespinst aus dem Leben der beiden Frauen und der Geschichte zwischen Elli und Martin." Buchkultur

"Ein eleganter Kunstkrimi auf drei Zeitebenen, bei dem man noch so einiges über Malerei lernen kann, und der zeigt, in welchen Zwängen Frauen in der der Kunstszene nicht nur im 17. Jahrhundert steckten." Brigitte

"Wie der Autor drei Zeitläufte und Städte verbindet ist so brillant wie fesselnd." The Washington Post

"Smiths Roman erinnert uns daran, dass die Wahrheiten, denen wir vertrauen, wertvoll bleiben, auch wenn sie ungenau sind." The Chicago Tribune

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