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Mediation unter Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation
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  • GRIN Verlag
  • Annika Splitek
  • KNV44447173
  • 9783656565130
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3,... mehr
Produktinformationen "Mediation unter Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation"
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, inwieweit der Anspruch, den die GfK ansich selbst stellt, gerechtfertigt ist, und, daraus resultierend, inwieweit eine GfK-gestützteMediation Möglichkeiten zur Konfliktbehebung anbietet. Auf folgende Forschungsfrage soll innerhalb der vorliegenden Arbeit eineAntwort gesucht werden:Inwieweit ist aus sozialpsychologischer Sicht eine Mediation unter Anwendung derGfK geeignet, um mit ihr neue und erfolgreiche Wege der Konfliktlösung zufinden?Kapitel zwei stellt zunächst eine Darstellung der für die Forschungsfrage relevantenGrundlagen der Sozialpsychologie dar. Dies geschieht zum einen, weil dieseGrundlagen Ausgangspunkt der sozialpsychologischen Perspektive der Mediation sind,aber auch insbesondere im Hinblick auf eine spätere Einordnung der GfK in einenwissenschaftlichen Kontext. Kapitel drei befasst sich mit der Entstehung und demVerlauf von Konflikten. In Kapitel vier erfolgt eine Einführung in die Mediation und imfünften Kapitel wird das Konzept der GfK vorgestellt.Die GfK wurde aus der Praxis heraus entwickelt. Sie ist auf vorhandenemwissenschafts-theoretischem Wissen aufgebaut, jedoch nicht explizit in einenwissenschaftstheoretischen Kontext eingebettet. Daher wird in Kapitel sechs derVersuch unternommen, die GfK in einen wissenschaftstheoretischen Kontext zuintegrieren.Dazu werden die der GfK zugrunde liegende Humanistische Psychologie hinzugezogensowie die Erkenntnisse aus der Kommunikationspsychologie. Außerdem werden dieinnerhalb der GfK im Vordergrund stehenden Begriffe "Empathie", "Bedürfnis" und"Gefühl" in ihrer Definition anhand bestehender psychologischer Ansätze überprüft.Im Anschluss werden in Kapitel sieben die Prinzipien und Ziele der GfK mit denen derklassischen Mediation verglichen. Es soll zudem geprüft werden, inwieweit sich dieGfK in klassische Mediationsverfahren integrieren lässt. Aus diesen Erkenntnissenheraus erfolgt in Kapitel acht eine Reflexion darüber, welche Möglichkeiten sich ausder Anwendung der GfK als Kommunikationsbasis innerhalb der Mediation ergeben,um gewohnte Verhaltensweisen und Kommunikationsmuster sowie Heuristiken zuüberdenken, aufzubrechen und anschließend neue Wege der Konfliktlösung zu öffnen,aber auch, wo die Grenzen einer GfK-gestützten Mediation liegen. Denn die Kenntnisüber die Möglichkeiten und Grenzen ermöglicht erst die Bewertung einer GfK-gestützteMediation im unmittelbaren Konfliktfall als passende oder unpassende Methode.
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