Diese Website verwendet Cookies und ähnliche Technologien. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die auf eurem Computer gespeichert und ausgelesen werden. Indem ihr auf "Alles akzeptieren" klickt, stimmt ihr der Verarbeitung von Daten, der Erstellung und Verarbeitung von individuellen Nutzungsprofilen über Websites und über Partner und Geräte hinweg sowie der Übermittlung eurer Daten an Drittanbieter zu, die eure Daten teilweise in Ländern außerhalb der Europäischen Union verarbeiten (GDPR Art. 49). Einzelheiten hierzu findet ihr in den Datenschutzhinweisen. Die Daten werden für Analysen und für eigene Zwecke Dritter verwendet. Weitere Informationen, auch über die Datenverarbeitung durch Drittanbieter und die Möglichkeit des Widerrufs, findet ihr in den Einstellungen und in unseren Datenschutzhinweisen. Hier könnt ihr mit den notwendigen Tools fortfahren.
- Verlag: Societäts-Verlag
- Autor: Victor Hugo
- Artikel-Nr.: KNV11281605
- ISBN: 9783797308269
Als Victor Hugo 1840 eine Rheinreise unternahm, schaute er auch in Heidelberg vorbei. Acht Tage verbrachte der französische Dichter in dieser Stadt, literarischen Niederschlag fand der Aufenthalt in dem Brief XXVIII seines Buchs "Le Rhin". Nun ist dieses Kapitel in einer zweisprachigen Version als eigenständige Publikation erschienen.
Dass dieses nicht allzu bekannte literarische Zeugnis der Heidelberg-Begeisterung nun auch wieder in Deutschland zugänglich gemacht wird, ist in erster Linie der Heidelberger Fremdenführerin Françoise Kloepfer-Chomard zu verdanken, die die Idee zu diesem Buch hatte. Bei der Verwirklichung erhielt sie tatkräftige Unterstützung des "Bureau de la coopération universitaire Heidelberg" (BCU), das dank der Unterzeichnung eines Vertrages zwischen der französischen Botschaft und der Ruperto Carola nun auch offiziell besteht.
In der Ausgabe außerdem zu sehen sind Reproduktionen und Zeichnungen, zu denen Hugo bei seinem Aufenthalt am Neckar inspiriert wurde, zudem findet sich eine Auswahl zeitgenössischer Kupferstiche des Grafen Charles de Graimberg. Der deutsche Text beruht auf einer älteren Übersetzung, die inzwischen vergriffen ist. Prof. Jörn Albrecht und eine kleine Gruppe von Studierenden des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen der Ruperto Carola haben sie allerdings durchgesehen, verbessert und den Erfordernissen einer zweisprachigen Ausgabe angepasst.