Diese Website verwendet Cookies und ähnliche Technologien. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die auf eurem Computer gespeichert und ausgelesen werden. Indem ihr auf "Alles akzeptieren" klickt, stimmt ihr der Verarbeitung von Daten, der Erstellung und Verarbeitung von individuellen Nutzungsprofilen über Websites und über Partner und Geräte hinweg sowie der Übermittlung eurer Daten an Drittanbieter zu, die eure Daten teilweise in Ländern außerhalb der Europäischen Union verarbeiten (GDPR Art. 49). Einzelheiten hierzu findet ihr in den Datenschutzhinweisen. Die Daten werden für Analysen und für eigene Zwecke Dritter verwendet. Weitere Informationen, auch über die Datenverarbeitung durch Drittanbieter und die Möglichkeit des Widerrufs, findet ihr in den Einstellungen und in unseren Datenschutzhinweisen. Hier könnt ihr mit den notwendigen Tools fortfahren.
- Verlag: Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- Autor: Jan Abele
- Artikel-Nr.: KNV73734352
- ISBN: 9783959102063
Eine Mütze trägt das Kind schon ... lieber auch noch einen Schal dazu? Oder übertreibe ich dann schon? Und wie wahrscheinlich ist der Sturz vom Klettergerüst eigentlich? Helikoptere ich schon, wenn ich zufällig unter dem Gerüst stehe, um die Turnaktionen des Zöglings abzusichern? Jan Abele legt mit seinem Debüt ein wichtiges Buch zum Thema Helikopter-Eltern vor. Seine These: Vielen Eltern wird Angst gemacht, dass sie zu fürsorglich sein und mit ihrer Erziehung übers Ziel hinausschießen könnten. Dabei ist es gar nicht so schwer, liebevoll zu erziehen, es dabei aber nicht zu übertreiben - und die wenigsten tun das auch tatsächlich. Wir verhätscheln unsere Kinder nicht, wir verbringen nur viel mehr Zeit mit ihnen als frühere Elterngenerationen. Wir überbeschützen und überwachen unsere Kinder nicht, wir sorgen nur dafür, dass sie keine Löcher in den Zähnen haben und sich gesund ernähren, weil wir heute viel besser informiert sind. Jan Abele liefert ein von Herzen kommendes Plädoyer für eine achtsame, liebevolle Erziehung und zeigt nebenbei ganz einfach, wie das geht und wie wir wieder unserem eigenen Gefühl vertrauen können, denn: Wir wissen am besten, was gut für unsere Kinder ist.